Projekt Beschreibung

Baldrian (Valeriana officinalis)

Geschichte

Bereits in der Antike war der Baldrian eine geschätzte Arzneipflanze. Im Mittelalter galt sie als Allheilmittel. Sie wurde gegen Gelbsucht, Asthma, Blähungen, Kopfweh, Würmer und vielem mehr, angewandt.

Wirkung:

Einschlaffördernd und Nervenberuhigend

Verwendung:

als Tee, Tinktur, Kapseln, Dragees, Frischpflanzenpressäfte.

Gegenanzeigen:

Auf keinen Fall sollte Baldrian mit chemischen Schlaf/ Beruhigungsmitteln eingenommen werden.

Verwendete Pflanzenteile:

Die Wurzel

Anwendungsgebiete:

Unruhezuständen, nervös bedingte Einschlafstörungen, nervös bedingte Magen-, Darmbeschwerden